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Presseberichte
Eröffnung Strohskulpturen - 2000 Besucher wollen Skulpturen sehen. PDF Drucken

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aus dem Südkurier vom 05.09.2011

Ein voller Erfolg für die Organisatoren des sechsten Strohskulpturenwettbewerbs beim Bauernmarkt im Höchenschwander Ortsteil Frohnschwand war die Eröffnung am gestrigen Sonntag. Gut 2000 Besucher bewunderten die ausgestellten Strohskulpturen und füllten die bereitliegenden Stimmkarten aus. Die katholische Frauengemeinschaft Höchenschwand sorgte für Bewirtung, die Trachtenkapelle Amrigschwand-Tiefenhäusern unter der Leitung von Thomas Baumgartner für flotte Musik und gute Stimmung bei den Gästen. Frank Porten, Vorsitzender des Kurvereins, dankte den am Wettbewerb teilnehmenden Vereinen. Die gezeigten Skulpturen seien wieder ein Beleg für die vorhandene große künstlerische Begabung auf dem Höchenschwanderberg.

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Strohskulpturen locken Besucher PDF Drucken

aus dem Südkurier vom 02.09.2011

Zum sechsten al wird vom 4. September bis 16. Oktober in Höchenschwand ein Strohskulpturen-Wettbewerb durchgeführt. Seit drei Monaten sind 10 Höchenschwander Vereine damit beschäftigt, ihre Wettbewerbsbeiträge ertig zu stellen. Am kommenden Samstag wird nun aufgebaut.
Schon jetzt zog Frank Porten, Vorsitzender es Kurvereins eine positive Bilanz. „Die Besucher unserer Ausstellung werden wieder tolle künstlerische Arbeiten zu sehen bekommen, die sich durch viel Liebe fürs Detail auszeichnen“.

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Aus Stroh wird Kunst PDF Drucken
aus dem Südkurier vom 01.09.2011
 
Am kommenden Sonntag können zehn Vereine aus Höchenschwand aufatmen, denn dann haben sie die arbeitsintensive Vorbereitung geschafft und der Strohskulpturenwettbewerb am Bauernmarkt in Frohnschwand beginnt. Die Landfrauen durften wir vorab in ihrer Werkstatt besuchen.
Draußen leuchtet die Abendsonne mit blauem Himmel um die Wette. Drinnen im Stall ist es dämmrig. Und es riecht nach Stroh. „Noch bin ich allein, aber die anderen müssten bald dazu stoßen“, sagt Helga Bohr.  Sie sitzt an einem großen runden Tisch und zieht frische Binsen durch ein feinmaschiges Netz aus Hanf. „Das wird der Rock für unsere Bäuerin“, erklärt sie, die gemeinsam mit 20 anderen Landfrauen an ihrem Werk für den Wettbewerb arbeitet.
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Schlemmermeile 2011 PDF Drucken

Die "Schlemmermeile" im Dorf am Himmel zog auch in ihrer 18. Ausgabe wieder zahlreiche Besucher nach Höchenschwand, die sich mit kulinarischen Genüssen verführen lassen konnten.

Die Gastronomen hatten eine Fülle an Spezialitäten angeboten, sei es deftig oder fein, für jeden Geschmack war etwas dabei, indisch scharfes Hühnchen, deftiges Spanferkel vom Grill oder bürgerliches Schweinefilet mit Spätzle und auch für die Freunde von Kaffee und Kuchen war die Auswahl riesig.

Seit 1993 gehört die Schlemmermeile ins Jahresprogramm von Höchenschwand, für die Feriengäste eine willkommene Abwechslung und ein attraktiver Anziehungspunkt für Besucher aus der Region und der Schweiz. Vom Kurhaus bis zum Hotel Alpenblick zog sich die Schlemmermeile und lud ebenso zum Bummeln ein. Unterhaltung gehört natürlich dazu, damit das Essen noch besser schmeckt. Alpenländisches boten Alphornbläser an verschiedenen Stationen der Meile. Stimmung pur gab's mit dem Duo "Milady" und den "Allgäuer Stimmungsmachern" und ein Zelt weiter mit der Band " Music Point".

Für Freunde der Blasmusik spielten die Blaskapelle Eigenamt aus der Schweiz und die heimische Trachtenkapelle Höchenschwand. Zu einem wahren Kinderparadies wurde der Kurpark umfunktioniert, Spiele aller Art wurden angeboten, dem Bewegungsdrang der jüngsten Festbesucher wurde Genüge getan und mancher Vater oder manche Mutter wurden ins Spiel einbezogen. Kinderschminken hat eine besondere Anziehungskraft und wer sein Gesicht bunt bemalt bekommen wollte, musste sich in Geduld üben.

Ein Anziehungspunkt sind immer wieder die Oldtimer-Traktoren. Der Zapfwellenverein vom Höchenschwander Berg besuchte mit seinen historischen Traktoren nach einer Ausfahrt die Schlemmermeile.

Und wie es sich für ein Dorf am Himmel gehört: Der Wettergott hatte für die Schlemmermeile bestes Wetter ausgesucht.

 

aus dem Südkurier vom 15.08.2011

Text: Werner Steinhart

 
Feuerwerk der Sinne PDF Drucken
aus dem Südkurier vom 06.08.2010
 
Zum 17. Mal lädt der heilklimatische Kur- und Ferienort Höchenschwand im Naturpark Südschwarzwald am zweiten Wochenende im August zur „Schlemmermeile“ mit
Höhenfeuerwerk in das „Dorf am Himmel“ ein.
Am Samstag, 7. August, von 11 Uhr bis Mitternacht, und am Sonntag, 8. August, von 11 bis 21 Uhr werden die örtliche Gastronomie und der Einzelhandel wieder alles daran setzten, um die Besucher der „Schlemmermeile“, die sich auf der St.-Georg-Straße von der „Hubertusstube“ bis zum „Hotel Alpenblick“ erstreckt, mit kulinarischen Leckerbissen und Spezialitäten zu verwöhnen.
Das Angebot der Spezialitäten reicht von raffinierten Vorspeisen und delikaten Hauptgerichten über köstliche Desserts und eine große Kuchenauswahl bis hin zu allerlei Getränken und coolen Drinks.
Frank Porten, Organisator des beliebten und mittlerweile weit über die Grenzen der Region hinaus bekannten Straßenfestes: „Wir haben auf der ganzen Meile jede Menge toller Gerichte, die wir natürlich auch in kleinen Portionen abgeben. So kann man sich von Stand zu Stand durchessen, ohne gleich kapitulieren zu müssen.“ Traditionell eröffnet Bürgermeister Stefan Dorfmeister am Samstag um 11 Uhr, das zweitägige Fest mit dem Fassanstich vor dem Cafe „Dorfschmiede“.
Zum Fest gehören an beiden Tagen eine Traktor-Oldtimer-Schau, Pferdekutschfahrten und Kinderveranstaltungen.
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