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Höchenschwand - das "Dorf am Himmel"

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Rothaus-Zäpfle-Turm, Tennisplätze, Tennishalle

Schlemmermeile 2012 PDF Drucken
Leckere Düfte locken Schlemmer schon von weitem

Einheimische und Gäste unterhielten sich prächtig beim Dorffest, was neben dem guten Essen auch am guten Programm lag.
 
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Tourismuschef Sebastian Stiegeler nach dem geglückten Fassanstich. Unterstützt wurde er von (von links) Frank Porten, Stefan Dorfmeister und Robert Kirner.
 
Foto & Texte: Stefan Pichler
aus der Badischen Zeitung:
 
Zu einem vollen Erfolg wurde die 19. Schlemmermeile im "Dorf am Himmel". Begünstigt durch das schöne Wetter nutzten viele Einheimische und Gäste das reichhaltige Speise- und Getränkeangebot. Höhepunkt war das Feuerwerk am Samstagabend.

Mit dem traditionellen Fassanstich beim Café Dorfschmiede eröffnete der neue Leiter der Touristinfo, Sebastian Stiegeler, am Samstagvormittag das dreitägige Dorffest. Unterstützt wurde er dabei von Bürgermeister Stefan Dorfmeister, dem gastgebenden Wirt, Robert Kirner und dem Vorsitzenden des Kurvereins, Frank Porten. Einheimische und Gäste sorgten dafür, dass das angezapfte Freibierfass in kürzester Zeit geleert war.

Auch in diesem Jahr hatten die Organisatoren für gute Unterhaltung gesorgt. Beim "Alpenblick" und im kleinen Festzelt bei den Hubertusstuben spielten an beiden Tagen zwei Tanzkapellen. Daniel Ackle zeigte mit seiner Zumba-Trainingsgruppe beim Hotel Adenia Tänze und im Kurpark gab es ein Kinderprogramm. Zudem sorgten das Aarberg-Trio, der Musikverein Harmonie Steinbach, die Kapelle "Böhmischer Wind aus der Schweiz" und die Trachtenkapelle Höchenschwand für den guten Ton. Wie in jedem Jahr reiste am Samstag der Zapfwellenverein mit einigen alten Traktoren zur Festmeile an. Die aufwendig restaurierten Fahrzeuge stießen auf lebhaftes Interesse. Publikumsmagnet waren wie im vergangenen Jahr die "Allgäuer Stimmungsmacher". Dicht gedrängt saßen oder standen die begeisterten Gäste in dem kleinen Festzelt. Wer keinen Sitzplatz mehr bekam, stand um die Bistrotische oder um die Tresen der Bierausschankwagen. Mit dem Handwerkerhock beim Café Dorfschmiede ging das Fest gestern zu Ende.
 
 
aus dem Südkurier:
 
19. Schlemmermeile in Höchenschwand

Zu einem vollen Erfolg wurde die 19. Schlemmermeile im „Dorf am Himmel“. Begünstigt durch das sommerliche Wetter nutzten viele Einheimische und Gäste das reichhaltige Speise- und Getränkeangebot. Höhepunkt war das Feuerwerk am Samstagabend.

Mit dem traditionellen Fassanstich beim „Cafe Dorfschmiede“ eröffnete der neue Leiter der Touristinformation, Sebastian Stiegeler, am Samstagvormittag das dreitägige Dorffest. Unterstützt wurde er von Bürgermeister Stefan Dorfmeister, dem gastgebenden Wirt, Robert Kirner, und dem Vorsitzenden des Kurvereines, Frank Porten. „Mit unserer Schlemmermeile feiern wir auf 1000 Meter das schönste Fest in Baden-Württemberg“, gab sich Frank Porten in seiner Begrüßungsrede überzeugt. Zahlreiche Einheimische und Gäste sorgten dafür, dass das angezapfte Freibierfass in kürzester Zeit geleert war.

Auch in diesem Jahr hatten die Organisatoren für ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm gesorgt. Beim Hotel „Alpenblick“ und in dem kleinen Festzelt bei den „Hubertusstuben“ spielten an beiden Tagen zwei Tanzkapellen. Daniel Ackle zeigte mit seiner Zumba-Trainingsgruppe beim Hotel „Adenia“ einige schmissige Tänze und im Kurpark wurde ein Kinderprogramm angeboten. Darüber hinaus sorgten das „Aarberg-Trio“, der „Musikverein Harmonie Steinbach“, die Blaskapelle „Böhmischer Wind aus der Schweiz“ sowie die Trachtenkapelle Höchenschwand für die weitere musikalische Unterhaltung.

Wie in jedem Jahr reiste am Samstag der „Zapfwellenverein“ mit einigen alten Traktoren zur Festmeile an. Die aufwendig restaurierten Fahrzeuge stießen auf ein lebhaftes Interesse bei den Besuchern.

Publikumsmagnet war wie im vergangenen Jahr der Auftritt der „Allgäuer Stimmungsmacher“ bei den Hubertusstuben. Dicht gedrängt saßen oder standen die begeisterten Gäste in dem kleinen Festzelt. Wer keinen Sitzplatz mehr bekam, stand um die aufgestellten Bistrotische oder um die Tresen der Bierausschankwagen.

Der gute Besuch ist ein Beweis für die hohe Wertschätzung dieses Traditionsfestes“, so das positive Fazit von Frank Porten. Mit dem Handwerkerhock beim Cafe „Dorfschmiede“ geht das Dorffest heute zu Ende.
 

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